Hautpilz

Bei Hautpilz in feuchten Hautbezirken werden weiche Tücher genutzt, um die befallenen Stellen trocken zu halten. Menschen, die Fußpilz haben, sollten Zuhause möglichst barfuss gehen, nicht zu dicke Socken tragen.

Bei bereits bestehendem Hautpilz sollte man am besten ein Wäschedesinfektionsmittel anwenden. Als Mittel gegen Hautpilz kann man pilzwirksamen Puder benutzen. In Schwimmbädern ist die Nutzung der Sprühanlagen mit pilzabtötender Flüssigkeit empfehlenswert. Als weiteres Mittel gegen Hautpilz gelten Desinfektionsmittel, mit denen verschiedenen Gegenstände wie Kämme oder Möbel eingesprüht werden können.

Hautpilz ist eine Infektionskrankheit der Haut, Haare oder Nägel. Meist sind die Zwischenräume der Finger oder der Zehen befallen. Trichomykosen befallen behaarte Hautpartien (Bart) und können Abszesse bilden. Manchmal ist auch die Kopfhaut eines Menschen betroffen. Die Pilze können verschiedener Gattung sein. Die Übertragung erfolgt übrigens von Mensch zu Mensch oder auch vom Tier auf den Menschen.

Auch infizierte Gegenstände spielen eine Rolle. Meist werden Hautpilzerkrankungen unter anderem durch Dermatophyten, Hefepilze oder Schimmelpilze ausgelöst. Hautpilz-Symptome sind meistens gerötete Haut und schwacher bis starker Juckreiz. Eine Pilzinfektion ist sehr unangenehm. Hautpilz-Symptome sind außerdem eine schuppige Haut oder eine Infektion an den Nägeln, meist am Nagelwall beginnend.

Wer schon einmal eine Pilzinfektion hatte, weiß, dass damit nicht zu spaßen ist. Eine Hautpilz-Behandlung kann äußerlich oder innerlich erfolgen, je nach Pilzart und befallener Körperregion. Eine Hautpilz-Behandlung ist in den meisten Fällen nicht allzu langwierig.

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