Krähenfüße entfernen

Bei der Bewegung der Gesichtsmuskeln, speziell des Augenringmuskels, bilden sich zwischen Schläfe und seitlichem Lidrand kleine Fältchen, die sogenannten Krähenfüßchen.
Mit zunehmendem Alter, wenn die Haut dünner und trockener wird, verliert sie an Spannkraft und Elastizität.
Die Krähenfüße um die Augen vertiefen sich und sind dann ständig sichtbar.
Die Entstehung dieser Krähenfüßchen lässt sich auf Dauer nicht verhindern.
Sie können zum Krähenfüße entfernen einen plastischen Chirurgen konsultieren.

Der Alterungsprozess der Haut lässt sich jedoch durch bewährte Hausmittel, kosmetische Behandlung und gesunde Lebensweise schon vorher verlangsamen.
So sollten Sie stets eine Sonnenbrille griffbereit haben, denn das Blinzeln und Zusammenkneifen der Augen bei Sonnenlicht vertieft die Krähenfüße.
Viel Wasser trinken, vitaminreiche Ernährung, Nikotinverzicht, ausreichend Schlaf und frische Luft sind preiswerte Hausmittel, die den Hautalterungsprozess von innen her bremsen.

Darüber hinaus bietet die Kosmetikindustrie eine Vielzahl Mittel gegen Krähenfüße an.
Feuchtigkeitsspendende Augencremes schleusen Nährstoffe in die Haut, polstern sie auf und sorgen für eine optische Glättung der Fältchen.
Botoxspritzen zur Behandlung von Krähenfüßen führen zur teilweisen Lähmung der Augenringmuskeln, sodass keine Mimikfältchen mehr entstehen.
Hyaluronsäure als Mittel gegen Krähenfüße füllt diese in der Tiefe auf.
Beide Mittel werden im Körper nach 3-6 Monaten abgebaut.
Dauerhaft Krähenfüße entfernen können nur Schönheitschirurgen durch operative Gesichtsstraffung.

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