Sport und Übungen gegen Cellulite – was hilft?

Wenn Sie wirklich erfolgreich etwas gegen Cellulite unternehmen wollen, kommen Sie um Sport nicht herum. Wichtig dabei sind vor allem die richtigen Anti-Cellulite-Übungen, denn mit Sport kann man auch einiges falsch machen. Sportarten, bei denen der Sportler abrupt abbremst, wie Tennis oder Squash, sind Gift für das sowieso schon überstrapazierte Bindegewebe. Übungen gegen Cellulite, die den Lymphfluss und damit den Abtransport von Schlacken in Schwung bringen, sind dagegen goldrichtig.

Um einen Erfolg im Kampf gegen die Orangenhaut zu erzielen, müssen Sie regelmäßig die Übungen gegen Cellulite machen. Nur so bewegen Sie sich ausreichend, um die Muskeln in den betroffenen Bereichen zu stärken, das Bindegewebe zu festigen, für straffere Haut zu sorgen und überflüssiges Fett abzutrainieren. Ein guter Sport gegen Cellulite ist auch Walking in gemäßigtem Tempo. Der Effekt kommt durch die Regelmäßigkeit, mit der trainiert wird.

Gegen Cellulite hilft dauerhaft nur Bewegung, die die Muskeln kräftigt. Vor allem Anti-Cellulite-Übungen, die gezielt an Bauch, Beine, Po und Oberarmen wirken, sollten zu Ihrem täglichen Trainingsplan gehören. Sport gegen Cellulite bekämpft nicht nur die lästigen Dellen, sondern sorgt auch für straffere Haut. Dadurch tritt das unschöne Erscheinungsbild der Orangenhaut weniger hervor.

Sehr wichtig sind auch Dehnungsübungen nach dem Sport, um eine Übersäuerung der Muskeln und des Gewebes zu vermeiden

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Ein Kommentar zu “Sport und Übungen gegen Cellulite – was hilft?”

    1. anke sagt:

      Interessanten Artikel. Sie können auch so. Weitere Tipps und Übungen gegen Cellulite, die ich gefunden habe.

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