Lymphdrainage gegen Cellulite

Die Lymphdrainage soll ein altbewährtes Mittel gegen Orangenhaut sein. Dabei gilt sie als anerkannte Therapieform und kann unter Umständen vom Arzt verschrieben werden. Die Wirkung hängt jedoch von mehreren Faktoren ab. Bei regelmäßiger Anwendung werden in jedem Fall Wasserablagerungen gelöst und die Haut geglättet.

Die Wirkung einer Lymphdrainage

Die Lymphdrainage wird natürlich nicht nur bei Orangenhaut, sondern vor allem bei Wasseransammlungen im Gewebe, eingesetzt. Nach Operationen oder bei bestimmten Erkrankungen sammelt sich bevorzugt in Armen, Beinen und Bauch Lymphe, die nicht abfließen kann. Die Lymphdrainage wirkt dabei wie eine Massage und hilft, die Flüssigkeit aus dem Gewebe zu transportieren. Bei so einer Massage wird Ihr gesamter Lymphkreislauf angeregt und Verstopfungen und Stauungen beseitigt. Diese Massage sollten Sie von einem fachkundigen Arzt oder Therapeuten durchführen lassen. Denn eine manuelle Drainage ist an den Oberschenkeln und am Po nicht so leicht selbstständig durchzuführen.

Lymphdrainage gegen Cellulite

Bei Cellulite kann diese Massageform gute bis sehr gute Ergebnisse erzielen. Der Erfolg hängt jedoch von der Ursache Ihrer Orangenhaut ab. Wenn diese genetisch bedingt ist, wird die Lymphdrainage gegen Cellulite nur leichte Erfolge zeigen. Es gibt jedoch auch Frauen, die aufgrund von Lymphstauungen Cellulite ausbilden. Hier helfen die speziellen Massagegriffe sehr gut. Lassen Sie sich eine manuelle Lymphdrainage ein bis zweimal in der Woche geben und massieren Sie Ihre Problemzonen zusätzlich mit Bürsten oder Massagebällen.

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